150 Jahre Thomas Mann - Erbe und Auftrag
Der Nobelpreisträger und seine Liebe zu Augsburg
Di.
13.05.25
18:30
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Vortrag, Gespräch mit Bestsellerautor Hans Pleschinski und Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Koopmann und Lesung im Haus Sankt Ulrich, Augsburg. Grußwort von Jürgen Enninger.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit auxlitera:https://auxlitera.de/
"Ich nun gehöre zu den Einwohnern der Hauptstadt, die es einen der - übrigens zahlreichen - Vorzüge Münchens - und nicht ihren geringsten - heißen, dass Augsburg so nahe liegt."
Thomas Mann und Augsburg bekommt man zunächst in keinen engen Bezug. Seine Beziehung zur Stadt ist in Augsburg fast in Vergessenheit ist geraten. Der Kulturreferent der Stadt Augsburg, Jürgen Enninger, wird die Veranstaltung anläßlich des 150sten Geburtstags Thomas Manns mit einem Grußwort würdigen. Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Koopmann, "der letzte Thomas Mann Forscher der alten Garde" und Augsburger Germanist, reflektiert über die Aktualität des Werks des "Zauberers". Im Gespräch mit dem hochgeehrten Bestsellerautor Hans Pleschinski, dessen Werk "Königsallee" feinfühlig und pointiert Thomas Mann nahe bringt, wechselt die Perspektive zur literarischen Reflexion. Pleschinski berichtet von seinen Recherchen, die einen bisher unbekannten und bis heute unedierten Briefwechsel mit Thomas Mann zu Tage gebracht haben-ein Ergebnis, das angesichts der umfassenden Forschungen über die Person Thomas Manns seit Jahrzehnten schier unglaublich anmutet. Der Bayerische Kulturpreisträger 2024 Hans Pleschinski wird Schlüsselszenen aus "Königsallee" zu Gehör bringen.
Thomas Manns Wirkung scheint ungebrochen. 70 Jahre nach seinem Tod kann die Zeit seinem Werk offensichtlich nichts anhaben, fast täglich erscheinen neue Arbeiten über ihn. Was kann uns dieses Werk heute noch lehren?
In der Geschichte wiederholt sich nichts. Aber sie es ist das einzige, aus der wir lernen können. Thomas Mann war in die Politik seiner Jahre tief verstrickt, wurde erst spät zum Befürworter der Republik und zum eloquenten Verteidiger der Demokratie – auch in den USA. Seine Waffe: die Sprache. Im Zauberberg fand er eine Antwort auf die Katastrophe des Ersten Weltkriegs, die einzigartige Geschichte von Joseph und seine Brüder gab Hoffnung in der dunkelsten Zeit des 20. Jahrhunderts. Lotte in Weimar war nicht nur eine Huldigung an Goethe, sondern auch ein Roman über Menschlichkeit, gespiegelt aus der Exilsituation des Autors. Die Katastrophe der Nazizeit findet in Doktor Faustus, dieser Geschichte der deutschen Innerlichkeit, ihre erzählerische Präsenz. Am Ende gab es dort allem Untergang zum Trotz »das Licht der Hoffnung«. (Helmut Koopmann)
Thomas Manns Texte sind ein fortwährender Appell, human zu empfinden und sich zivil zu verhalten. Schon seine Sprache ist ein Akt des Widerstands gegen Verrohung. (Hans Pleschinski)
Programm
18.30 Uhr Einführung und Recherchen zu Thomas Manns Beziehung zu Augsburg
Frederic-Joachim Kaminski
18.45 Uhr Grußwort des Kulturreferenten der Stadt Augsburg Jürgen Enninger
18.55 Uhr Thomas Mann – aktueller denn je? - Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Koopmann
19.30 Uhr Literarische Reflexion - Bestsellerautor Hans Pleschinski im Gespräch mit Helmut Koopmann
ca. 20.00 Uhr Rückfragen und Diskussion
20.10 Uhr Pause
20.20 Uhr Lesung von Hans Pleschinski aus seinem Werk über Thomas Mann "Königsallee"
21.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation: Frederic-Joachim Kaminski
Referenten: Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Koopmann
Hans Pleschinski
Eine Veranstaltung in Kooperation mit auxlitera:https://auxlitera.de/
"Ich nun gehöre zu den Einwohnern der Hauptstadt, die es einen der - übrigens zahlreichen - Vorzüge Münchens - und nicht ihren geringsten - heißen, dass Augsburg so nahe liegt."
Thomas Mann und Augsburg bekommt man zunächst in keinen engen Bezug. Seine Beziehung zur Stadt ist in Augsburg fast in Vergessenheit ist geraten. Der Kulturreferent der Stadt Augsburg, Jürgen Enninger, wird die Veranstaltung anläßlich des 150sten Geburtstags Thomas Manns mit einem Grußwort würdigen. Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Koopmann, "der letzte Thomas Mann Forscher der alten Garde" und Augsburger Germanist, reflektiert über die Aktualität des Werks des "Zauberers". Im Gespräch mit dem hochgeehrten Bestsellerautor Hans Pleschinski, dessen Werk "Königsallee" feinfühlig und pointiert Thomas Mann nahe bringt, wechselt die Perspektive zur literarischen Reflexion. Pleschinski berichtet von seinen Recherchen, die einen bisher unbekannten und bis heute unedierten Briefwechsel mit Thomas Mann zu Tage gebracht haben-ein Ergebnis, das angesichts der umfassenden Forschungen über die Person Thomas Manns seit Jahrzehnten schier unglaublich anmutet. Der Bayerische Kulturpreisträger 2024 Hans Pleschinski wird Schlüsselszenen aus "Königsallee" zu Gehör bringen.
Thomas Manns Wirkung scheint ungebrochen. 70 Jahre nach seinem Tod kann die Zeit seinem Werk offensichtlich nichts anhaben, fast täglich erscheinen neue Arbeiten über ihn. Was kann uns dieses Werk heute noch lehren?
In der Geschichte wiederholt sich nichts. Aber sie es ist das einzige, aus der wir lernen können. Thomas Mann war in die Politik seiner Jahre tief verstrickt, wurde erst spät zum Befürworter der Republik und zum eloquenten Verteidiger der Demokratie – auch in den USA. Seine Waffe: die Sprache. Im Zauberberg fand er eine Antwort auf die Katastrophe des Ersten Weltkriegs, die einzigartige Geschichte von Joseph und seine Brüder gab Hoffnung in der dunkelsten Zeit des 20. Jahrhunderts. Lotte in Weimar war nicht nur eine Huldigung an Goethe, sondern auch ein Roman über Menschlichkeit, gespiegelt aus der Exilsituation des Autors. Die Katastrophe der Nazizeit findet in Doktor Faustus, dieser Geschichte der deutschen Innerlichkeit, ihre erzählerische Präsenz. Am Ende gab es dort allem Untergang zum Trotz »das Licht der Hoffnung«. (Helmut Koopmann)
Thomas Manns Texte sind ein fortwährender Appell, human zu empfinden und sich zivil zu verhalten. Schon seine Sprache ist ein Akt des Widerstands gegen Verrohung. (Hans Pleschinski)
Programm
18.30 Uhr Einführung und Recherchen zu Thomas Manns Beziehung zu Augsburg
Frederic-Joachim Kaminski
18.45 Uhr Grußwort des Kulturreferenten der Stadt Augsburg Jürgen Enninger
18.55 Uhr Thomas Mann – aktueller denn je? - Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Koopmann
19.30 Uhr Literarische Reflexion - Bestsellerautor Hans Pleschinski im Gespräch mit Helmut Koopmann
ca. 20.00 Uhr Rückfragen und Diskussion
20.10 Uhr Pause
20.20 Uhr Lesung von Hans Pleschinski aus seinem Werk über Thomas Mann "Königsallee"
21.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation: Frederic-Joachim Kaminski
Referenten: Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Koopmann
Hans Pleschinski
Mi.
14.05.25
10:15
Maximilanmuseum
KEB im Bistum Augsburg
Der Augsburger Fritz Dennerlein (1932–2018) war ein begeisterter Kunstliebhaber und großer Bewunderer der Augsburger Gold- und Silberschmiedekunst. Zum Andenken an ihn beschloss seine Frau, aus seinem Nachlass das Maximilianmuseum beim Ankauf Augsburger Goldschmiedearbeiten zu unterstützen. Ihr Wunsch ist es, mit der „Sammlung Fritz Dennerlein“ bedeutende Kunstwerke an den Ort ihrer Entstehung zurückzuholen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Kunstsammlungen und Museen Augsburg
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Kunstsammlungen und Museen Augsburg
Mi.
14.05.25
18:00
Technische Hochschule Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Oft wird suggeriert, dass sich soziale Gerechtigkeit und ökologische Transformation ausschließen. Die Veranstaltungsreihe zeigt an sieben Abenden auf, dass diese jedoch zusammengedacht und angepackt werden müssen, um sich so gegenseitig zu verstärken.
Wie das geht, hat das Wuppertal Institut auf Basis der Studie „Earth for all“ des Club of Rome speziell für Deutschland herausgearbeitet und konkrete Perspektiven entwickelt, welche Anstrengungen ein gutes Leben für alle gelingen lassen und den Planeten schützen.
In Zusammenarbeit mit: AG Bildung und Nachhaltigkeit, Technische Hochschule Augsburg, Universität Augsburg
Wie das geht, hat das Wuppertal Institut auf Basis der Studie „Earth for all“ des Club of Rome speziell für Deutschland herausgearbeitet und konkrete Perspektiven entwickelt, welche Anstrengungen ein gutes Leben für alle gelingen lassen und den Planeten schützen.
In Zusammenarbeit mit: AG Bildung und Nachhaltigkeit, Technische Hochschule Augsburg, Universität Augsburg
Do.
15.05.25
19:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Trösten ist eine Kunst, die Feingefühl, Empathie und Achtsamkeit erfordert. Doch wie findet man den richtigen Ton, um einem Menschen in seiner Trauer oder Not beizustehen? Trost ist nicht nur im Gesagten zu finden, sondern auch in der Art und Weise, wie wir mit anderen Menschen umgehen – eine Haltung.
Trotz all unserer Bemühungen gibt es Grenzen, die wir beim Trösten respektieren müssen. Thematisiert wird auch der feine Unterschied zwischen echter Unterstützung und „Vertröstung“, damit Trost nicht zur hohlen Phrase wird, die mehr verletzt als heilt.
In Zusammenarbeit mit: Evangelisches Forum Annahof
Trotz all unserer Bemühungen gibt es Grenzen, die wir beim Trösten respektieren müssen. Thematisiert wird auch der feine Unterschied zwischen echter Unterstützung und „Vertröstung“, damit Trost nicht zur hohlen Phrase wird, die mehr verletzt als heilt.
In Zusammenarbeit mit: Evangelisches Forum Annahof
Kirchenführung St. Gallus
Historische Stätte und Gotteshaus
Fr.
16.05.25
15:00
Kirche St. Gallus
KEB im Bistum Augsburg
1051 weihte Papst Leo IX. bei seinem Augsburg-Besuch einen Neubau zu Ehren des hl. Gallus, dort wo nahe am römischen Forum schon ein antikes Kirchlein gestanden hatte. Umgestaltungen prägen von 1589 bis heute das Erscheinungsbild der Kirche als Renaissance-Bau mit außergewöhnlichem Gewölbe und barockem Innenraum.
Die Führung erschließt die Geschichte des kleinen Kirchleins, dessen Türen sonst meist verschlossen bleiben.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: KEB Stadt Augsburg
Die Führung erschließt die Geschichte des kleinen Kirchleins, dessen Türen sonst meist verschlossen bleiben.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: KEB Stadt Augsburg
Mi.
21.05.25
18:00
Technische Hochschule Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Oft wird suggeriert, dass sich soziale Gerechtigkeit und ökologische Transformation ausschließen. Die Veranstaltungsreihe zeigt an sieben Abenden auf, dass diese jedoch zusammengedacht und angepackt werden müssen, um sich so gegenseitig zu verstärken.
Wie das geht, hat das Wuppertal Institut auf Basis der Studie „Earth for all“ des Club of Rome speziell für Deutschland herausgearbeitet und konkrete Perspektiven entwickelt, welche Anstrengungen ein gutes Leben für alle gelingen lassen und den Planeten schützen.
In Zusammenarbeit mit: AG Bildung und Nachhaltigkeit, Technische Hochschule Augsburg, Universität Augsburg
Wie das geht, hat das Wuppertal Institut auf Basis der Studie „Earth for all“ des Club of Rome speziell für Deutschland herausgearbeitet und konkrete Perspektiven entwickelt, welche Anstrengungen ein gutes Leben für alle gelingen lassen und den Planeten schützen.
In Zusammenarbeit mit: AG Bildung und Nachhaltigkeit, Technische Hochschule Augsburg, Universität Augsburg
Menschenaffe Udo und die Evolution
Forschungsergebnisse zum Sensationsfund aus Pforzen im Ostallgäu
Do.
22.05.25
18:30
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Das Team aus Paläoanthropologen um Professorin Madelaine Böhme hatte zwischen 2015 und 2018 bei Grabungen in einem ehemaligen Bachlauf in der Tongrube „Hammerschmiede“ bei Pforzen im Allgäu die versteinerten Fossilien dieser bislang unbekannten Primatenart entdeckt. Nun liegen die Forschungsergebnisse vor.
Danuvius Guggenmosi, genannt „Udo“, ist mit 11,65 Millionen Jahren der älteste bisher gefundene aufrechtgehende Menschenaffe. Udo war gut einen Meter groß. Der Brustkorb war flach und breit, die Lendenwirbelsäule verlängert, wodurch Danuvius effektiv seinen Körperschwerpunkt über der gestreckten Hüfte und den Knien halten konnte. Die Knochen zeigen mehrere Schlüsselmerkmale, die auf Zweibeinigkeit schließen lassen, wie zum Beispiel eine physiologische X-Stellung der Beine. Danuvius konnte auf zwei Beinen gehen, aber auch klettern wie ein Menschenaffe.
REFERENTIN
Prof. Dr. Madelaine Böhme, Universität Tübingen
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
KOSTEN
Eintritt 6,00 € / Schüler und Studierende frei
Danuvius Guggenmosi, genannt „Udo“, ist mit 11,65 Millionen Jahren der älteste bisher gefundene aufrechtgehende Menschenaffe. Udo war gut einen Meter groß. Der Brustkorb war flach und breit, die Lendenwirbelsäule verlängert, wodurch Danuvius effektiv seinen Körperschwerpunkt über der gestreckten Hüfte und den Knien halten konnte. Die Knochen zeigen mehrere Schlüsselmerkmale, die auf Zweibeinigkeit schließen lassen, wie zum Beispiel eine physiologische X-Stellung der Beine. Danuvius konnte auf zwei Beinen gehen, aber auch klettern wie ein Menschenaffe.
REFERENTIN
Prof. Dr. Madelaine Böhme, Universität Tübingen
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
KOSTEN
Eintritt 6,00 € / Schüler und Studierende frei
Kirchenführung St. Gallus
Historische Stätte und Gotteshaus
Fr.
23.05.25
15:00
Kirche St. Gallus
KEB im Bistum Augsburg
1051 weihte Papst Leo IX. bei seinem Augsburg-Besuch einen Neubau zu Ehren des hl. Gallus, dort wo nahe am römischen Forum schon ein antikes Kirchlein gestanden hatte. Umgestaltungen prägen von 1589 bis heute das Erscheinungsbild der Kirche als Renaissance-Bau mit außergewöhnlichem Gewölbe und barockem Innenraum.
Die Führung erschließt die Geschichte des kleinen Kirchleins, dessen Türen sonst meist verschlossen bleiben.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: KEB Stadt Augsburg
Die Führung erschließt die Geschichte des kleinen Kirchleins, dessen Türen sonst meist verschlossen bleiben.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: KEB Stadt Augsburg
Der Römerbrief
Ein ziemlich kühnes Schreiben
Fr.
23.05.25
18:00
-
24.05.25
18:00
Provinzhaus Dillinger Franziskanerinnen
KEB im Bistum Augsburg
Der Brief des Paulus an die Gemeinden in Rom, ist der wirkmächtigste Brief des Apostels und gilt vielen als der letzte uns bekannte Paulusbrief.
Die im Römerbrief angesprochen Themen sind nicht nur für das paulinische Denken zentral, sie prägen Glauben und Theologie bis heute. Paulus selbst bezeichnet das Schreiben als „teilweise ziemlich kühn“ (15,15).
Es lohnt sich, den Inhalt, den Entstehungskontext und die Wirkungsgeschichte dieses Briefes zu beleuchten und zu fragen, was er uns Christen heute zu sagen hat.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes
Die im Römerbrief angesprochen Themen sind nicht nur für das paulinische Denken zentral, sie prägen Glauben und Theologie bis heute. Paulus selbst bezeichnet das Schreiben als „teilweise ziemlich kühn“ (15,15).
Es lohnt sich, den Inhalt, den Entstehungskontext und die Wirkungsgeschichte dieses Briefes zu beleuchten und zu fragen, was er uns Christen heute zu sagen hat.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes
Zufriedene Genügsamkeit
Impulse zu einem zentralen Anliegen von Papst Franziskus
Fr.
23.05.25
19:00
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Vor zehn Jahren, am 24. Mai 2015, wurde die Enzyklika Laudato si' veröffentlicht. Ein zentrales Anliegen von Papst Franziskus lautet: Wie können wir mit einem genügsamen Lebensstil zum Erhalt unseres Gemeinsamen Hauses beitragen?
An diesem Abend wollen wir darüber nachdenken und die eigene Perspektive weiten. Nach drei Statements laden wir zu Austausch und Diskussion ein.
Anmeldung unter:
kirche.umwelt@bistum-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Abteilung Weltkirche, Stabsstelle Klimaschutz und Fachbereich Kirche und Umwelt, Bistum Augsburg
An diesem Abend wollen wir darüber nachdenken und die eigene Perspektive weiten. Nach drei Statements laden wir zu Austausch und Diskussion ein.
Anmeldung unter:
kirche.umwelt@bistum-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Abteilung Weltkirche, Stabsstelle Klimaschutz und Fachbereich Kirche und Umwelt, Bistum Augsburg