Werkstatt zur Bibel
Begraben und auferweckt in der Taufe (Römer 6,3-11)
Fr.
18.04.25
10:30
Gästehaus St. Benedikt
KEB im Bistum Augsburg
Die Werkstatt zur Bibel erschließt die Bedeutung der biblischen Texte und stellt die Berichte vom Leiden und Sterben Jesus in einen größeren Zusammenhang. So entwickeln sie eine vertiefende und weitende Kraft für die eigene Persönlichkeit. Die Texte werden zur Verfügung gestellt. Im Anschluss ist die Mitfeier des Mittagslobs in der Abteikirche möglich.
Informationen und Anmeldung unter:
gaestehaus@abtei-st-stephan.de oder unter Tel. 0821/32960
In Zusammenarbeit mit: Benediktinerabtei St. Stephan und KEB Stadt Augsburg
Weitere Informationen zur Reihe "Benediktinisches Lehrhaus" finden Sie hier.
Informationen und Anmeldung unter:
gaestehaus@abtei-st-stephan.de oder unter Tel. 0821/32960
In Zusammenarbeit mit: Benediktinerabtei St. Stephan und KEB Stadt Augsburg
Weitere Informationen zur Reihe "Benediktinisches Lehrhaus" finden Sie hier.
Werkstatt zur Bibel
Den Lebenden suchen (Lukas 24,1-12)
Sa.
19.04.25
10:30
Gästehaus St. Benedikt
KEB im Bistum Augsburg
Die Werkstatt zur Bibel erschließt die Bedeutung der biblischen Texte und stellt die Berichte vom Leiden und Sterben Jesus in einen größeren Zusammenhang. So entwickeln sie eine vertiefende und weitende Kraft für die eigene Persönlichkeit. Die Texte werden zur Verfügung gestellt. Im Anschluss ist die Mitfeier des Abendlobs in der Abteikirche möglich.
Informationen und Anmeldung unter:
gaestehaus@abtei-st-stephan.de oder unter Tel. 0821/32960
In Zusammenarbeit mit: Benediktinerabtei St. Stephan und KEB Stadt Augsburg
Informationen und Anmeldung unter:
gaestehaus@abtei-st-stephan.de oder unter Tel. 0821/32960
In Zusammenarbeit mit: Benediktinerabtei St. Stephan und KEB Stadt Augsburg
Schreiben gegen das Vergessen
Hilde Domin - Mascha Kaléko
Do.
24.04.25
18:30
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Mascha Kaléko und Hilde Domin wurden in den Jahren der NS-Diktatur als Jüdinnen verfolgt. Beiden gelang die Flucht. Kaléko war zu diesem Zeitpunkt bereits eine erfolgreiche Dichterin: 1938 konnte der Shootingstar der Berliner Künstlerszene in die USA emigrieren. Die zwei Jahre jüngere Hilde Domin ging schon 1932 - zunächst als Studentin - nach Italien und war weitsichtig genug, nicht zurückzukehren. Sie wurde unter dem Eindruck des Exils zur Dichterin.
Geschrieben haben beide überwiegend auf Deutsch und wurden und werden in Deutschland gelesen. Beide kehrten nur zögerlich und mit zwiespältigen Gefühlen in das Land, aus dem sie vertrieben worden waren, zurück: Kaléko nicht endgültig, aber immer wieder; Domin dauerhaft. Beiden ist es gelungen - trotz teilweise für ihr Publikum unbequemen Themen - eine bis heute ungewöhnlich große und treue Leserschaft zu gewinnen.
Über die Leben und Werke der beiden Dichterinnen und ihren Umgang mit der deutschen Geschichte spricht die Literaturwissenschaftlerin und Historikerin Nikola Herweg.
PROGRAMM
18.30 Uhr Begrüßung und Einführung
18.40 Uhr Dr. Nikola Herweg: „Sei klug und halte dich an Wunder.“
Mascha Kaléko schreibt gegen die Angst an
19.25 Uhr Möglichkeit für Rückfragen
19.30 Uhr Pause
19.45 Uhr Dr. Nikola Herweg: „Vertrauen, dieses schwerste ABC.“
Hilde Domin schreibt gegen das eigene Unbehagen
20.30 Uhr Austausch und Gespräch
21.00 Uhr Ende der Veranstaltung
REFERENTIN
Dr. Nikola Herweg
Studium der neuen deutschen Literatur, Philosophie und Geschichte in Gießen, Lodz, Barcelona und Jerusalem. Promotion an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Nikola Herweg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Literaturarchiv Marbach und leitet das Helen und Kurt Wolff-Archiv für Exilliteratur. Sie forscht zur deutschsprachigen Literatur und zur Geschichte der Neuzeit.
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
KOSTEN
Eintritt 6,00 € / Schüler und Studierende frei
Geschrieben haben beide überwiegend auf Deutsch und wurden und werden in Deutschland gelesen. Beide kehrten nur zögerlich und mit zwiespältigen Gefühlen in das Land, aus dem sie vertrieben worden waren, zurück: Kaléko nicht endgültig, aber immer wieder; Domin dauerhaft. Beiden ist es gelungen - trotz teilweise für ihr Publikum unbequemen Themen - eine bis heute ungewöhnlich große und treue Leserschaft zu gewinnen.
Über die Leben und Werke der beiden Dichterinnen und ihren Umgang mit der deutschen Geschichte spricht die Literaturwissenschaftlerin und Historikerin Nikola Herweg.
PROGRAMM
18.30 Uhr Begrüßung und Einführung
18.40 Uhr Dr. Nikola Herweg: „Sei klug und halte dich an Wunder.“
Mascha Kaléko schreibt gegen die Angst an
19.25 Uhr Möglichkeit für Rückfragen
19.30 Uhr Pause
19.45 Uhr Dr. Nikola Herweg: „Vertrauen, dieses schwerste ABC.“
Hilde Domin schreibt gegen das eigene Unbehagen
20.30 Uhr Austausch und Gespräch
21.00 Uhr Ende der Veranstaltung
REFERENTIN
Dr. Nikola Herweg
Studium der neuen deutschen Literatur, Philosophie und Geschichte in Gießen, Lodz, Barcelona und Jerusalem. Promotion an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Nikola Herweg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Literaturarchiv Marbach und leitet das Helen und Kurt Wolff-Archiv für Exilliteratur. Sie forscht zur deutschsprachigen Literatur und zur Geschichte der Neuzeit.
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
KOSTEN
Eintritt 6,00 € / Schüler und Studierende frei
Das Schaezlerpalais
Geschichte des Hauses und seiner Bewohner
Di.
29.04.25
10:15
Schaezlerpalais
KEB im Bistum Augsburg
Auf einem Rundgang durch das Rokokopalais und die Sammlung barocker Gemälde werden die ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner zu Wort kommen, es wird von galanten Festen, edlen Roben und klugen Frauen zu berichten sein. Vor allem aber bezaubert der Festsaal in all seiner feinen Pracht u.a. mit der Deckenmalerei von Gregorio Guglielmi.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Kunstsammlungen und Museen Augsburg
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Kunstsammlungen und Museen Augsburg
Mi.
30.04.25
18:00
Technische Hochschule Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Oft wird suggeriert, dass sich soziale Gerechtigkeit und ökologische Transformation ausschließen. Die Veranstaltungsreihe zeigt an sieben Abenden auf, dass diese jedoch zusammengedacht und angepackt werden müssen, um sich so gegenseitig zu verstärken.
Wie das geht, hat das Wuppertal Institut auf Basis der Studie „Earth for all“ des Club of Rome speziell für Deutschland herausgearbeitet und konkrete Perspektiven entwickelt, welche Anstrengungen ein gutes Leben für alle gelingen lassen und den Planeten schützen.
In Zusammenarbeit mit: AG Bildung und Nachhaltigkeit, Technische Hochschule Augsburg, Universität Augsburg
Wie das geht, hat das Wuppertal Institut auf Basis der Studie „Earth for all“ des Club of Rome speziell für Deutschland herausgearbeitet und konkrete Perspektiven entwickelt, welche Anstrengungen ein gutes Leben für alle gelingen lassen und den Planeten schützen.
In Zusammenarbeit mit: AG Bildung und Nachhaltigkeit, Technische Hochschule Augsburg, Universität Augsburg
"Im Anfang war das Wort" - Monatsbeginn mit Bibliolog - Online-Veranstaltung
Die Erscheinung Jesu am See von Tiberias Joh 21,1-14
Mo.
05.05.25
20:00
Online
KEB im Bistum Augsburg
Online-Veranstaltung
An jedem ersten Montag im Monat lassen wir eine biblische Erzählung durch die Methode des Bibliologs lebendig werden.
Ein vertiefendes Nachgespräch, ergänzt durch fachliche Informationen aus der Bibelwissenschaft, erschließt neue Sichtweisen auf die Aussagen des Textes.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Teilnahmelink zur Veranstaltung siehe unten.
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes.
Ein vertiefendes Nachgespräch, ergänzt durch fachliche Informationen aus der Bibelwissenschaft, erschließt neue Sichtweisen auf die Aussagen des Textes.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Teilnahmelink zur Veranstaltung siehe unten.
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes.
Das Herz in der Bibel
Vielfältiges Beziehungsorgan und Mitte des Menschen
Di.
06.05.25
19:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Biblisch gesehen handelt es sich beim Herzen um ein äußerst vielschichtiges Organ. Es ist nicht nur Ort von Emotionen, sondern auch Sitz von Denken und Urteilen, von Planen und Wollen. So kann das Herz in vielen Texten regelrecht als Mitte, als inneres Zentrum des Menschen erscheinen. Im Herzen steuert der Mensch nach biblischer Auffassung seine vielfältigen Außenbeziehungen: zu Gott, aber auch zu anderen Menschen, wobei diese menschlichen Beziehungen in der ganzen Vielfalt ihrer sozialen Bezüge in den Blick geraten.
Mi.
07.05.25
18:00
Technische Hochschule Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Oft wird suggeriert, dass sich soziale Gerechtigkeit und ökologische Transformation ausschließen. Die Veranstaltungsreihe zeigt an sieben Abenden auf, dass diese jedoch zusammengedacht und angepackt werden müssen, um sich so gegenseitig zu verstärken.
Wie das geht, hat das Wuppertal Institut auf Basis der Studie „Earth for all“ des Club of Rome speziell für Deutschland herausgearbeitet und konkrete Perspektiven entwickelt, welche Anstrengungen ein gutes Leben für alle gelingen lassen und den Planeten schützen.
In Zusammenarbeit mit: AG Bildung und Nachhaltigkeit, Technische Hochschule Augsburg, Universität Augsburg
Wie das geht, hat das Wuppertal Institut auf Basis der Studie „Earth for all“ des Club of Rome speziell für Deutschland herausgearbeitet und konkrete Perspektiven entwickelt, welche Anstrengungen ein gutes Leben für alle gelingen lassen und den Planeten schützen.
In Zusammenarbeit mit: AG Bildung und Nachhaltigkeit, Technische Hochschule Augsburg, Universität Augsburg
Schöne Worte
Muttertags-/Kreativwochenende mit Kindern von 4 - 14 Jahren
Fr.
09.05.25
18:00
-
11.05.25
13:00
Kolping Allgäuhaus Wertach
Frauenseelsorge
• Durch den Austausch mit Gleichgesinnten soll die individuelle Situation als Alleinerziehende neu und mutig in den Blick genommen werden.
• Es werden ein wertschätzender Blick auf die eigene Selbstwirksamkeit und die Übernahme der Erziehungsverantwortung angeregt.
• Durch den Fokus auf die je eigene Schaffenskraft werden die TeilnehmerInnen gestärkt und Ressourcen freigesetzt.
• Künstlerische Impulse regen die eigene Kreativität an, entfachen Freude am eigenen schöpferischen Tun und helfen, das Gedankenkarussell der Alltagssorgen zu durchbrechen.
• Die Ästhetik des Wortes im Äußeren vertieft seine Bedeutung auch im Inneren und lässt wohltuende, die Resilienz fördernde Botschaften nachhaltig wirken.
• Die Wahrnehmung und der Ausdruck der eigenen Befindlichkeit soll die Alleinerziehenden in ihrer Erziehungskompetenz stärken.
• Im Übertrag auf den Alltag können die TeilnehmerInnen Strategien zu einer verantworteten Erziehung und zur Stressprävention entwickeln.
• Im Hinblick auf die Kindererziehung sollen die Alleinerziehenden durch die Maßnahme Stärkung und Zutrauen erfahren und wertvolle Erfahrungen für ihren Familienalltag sammeln.
• Es werden ein wertschätzender Blick auf die eigene Selbstwirksamkeit und die Übernahme der Erziehungsverantwortung angeregt.
• Durch den Fokus auf die je eigene Schaffenskraft werden die TeilnehmerInnen gestärkt und Ressourcen freigesetzt.
• Künstlerische Impulse regen die eigene Kreativität an, entfachen Freude am eigenen schöpferischen Tun und helfen, das Gedankenkarussell der Alltagssorgen zu durchbrechen.
• Die Ästhetik des Wortes im Äußeren vertieft seine Bedeutung auch im Inneren und lässt wohltuende, die Resilienz fördernde Botschaften nachhaltig wirken.
• Die Wahrnehmung und der Ausdruck der eigenen Befindlichkeit soll die Alleinerziehenden in ihrer Erziehungskompetenz stärken.
• Im Übertrag auf den Alltag können die TeilnehmerInnen Strategien zu einer verantworteten Erziehung und zur Stressprävention entwickeln.
• Im Hinblick auf die Kindererziehung sollen die Alleinerziehenden durch die Maßnahme Stärkung und Zutrauen erfahren und wertvolle Erfahrungen für ihren Familienalltag sammeln.
Fahrt nach Maria Brünnlein
Quellen der Geschichte
Sa.
10.05.25
09:00
KEB im Bistum Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Das Zentrum der Wallfahrtskirche Maria Brünnlein (Wemding) bildet der einzigartige Brunnenaltar mit Gnadenbild. Es besteht die Möglichkeit zum Mitfeiern einer Maiandacht mit Pfarrer Joachim Kunz, Einkehr zum Mittagessen und Führung in der Kirche.
Eine villa rustica führt uns in den Alltag der Römerzeit. Die Ofnethöhlen wurden vor etwa 8000 Jahren genutzt. War die ganze Kreativität der Menschen rein zweckrational motiviert – oder zeugt sie vom Glauben an eine Schöpfung durch eine höhere Macht?
09.00 Uhr Abfahrt Haus Sankt Ulrich
09.10 Uhr Abfahrt Plärrergelände
18.30 Uhr Rückkunft
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Pilgerstelle der Diözese Augsburg
Eine villa rustica führt uns in den Alltag der Römerzeit. Die Ofnethöhlen wurden vor etwa 8000 Jahren genutzt. War die ganze Kreativität der Menschen rein zweckrational motiviert – oder zeugt sie vom Glauben an eine Schöpfung durch eine höhere Macht?
09.00 Uhr Abfahrt Haus Sankt Ulrich
09.10 Uhr Abfahrt Plärrergelände
18.30 Uhr Rückkunft
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Pilgerstelle der Diözese Augsburg